WANDERPOKAL BLEIBT IN NEUHOF
Bei herrlichem Wetter trafen sich 45 GSG-Spieler aus der Region Mitte zum Wettbewerb um den silbernen Wanderpokal, der Neuhof-Trophy, die zum 11. Mal ausgetragen wurde. Insgesamt 11 Mannschaften mit je 4 Senioren spielten um den Titel. Zusätzlich wurden die Einzelergebnisse in 3 Netto-Klassen sowie Brutto gewertet.
Am Vorabend des Turniers waren alle Teilnehmer traditionell zum Players Dinner bei Conrad Schumacher, Eigentümer vom Gut Neuhof und GSG-Mitglied, eingeladen. Conrad Schumacher bewies sich erneut als exzellenter Gastgeber und es war ein kulinarischer Genuss, den die Gutsschänke Neuhof servierte. Der Hausherr unterhielt seine Gäste zwischen den Gängen mit Geschichten rund und um den Neuhof und bereitete einen unvergesslichen Abend. Ganz herzlich begrüßt wurde mit seinen 99 Jahren Dr. Helmut Luft vom Frankfurter GC.
Am Spieltag starteten pünktlich alle Turnierteilnehmer aus 11 Golfclubs der Region Mitte am Tee 1 und 10. Bei sonnigem Sommerwetter und guten Platzverhältnissen stand nun der sportliche Wettbewerb um den Wanderpokal und die Preise im Mittelpunkt. Auf der Terrasse des Clubhauses genossen die Spieler im Anschluss das Grillbuffet und die Freundschaften zwischen den GSG-Kollegen wurden intensiv gepflegt. Die Siegerehrung rundete zwei wunderschöne Tage im Gut Neuhof ab. Richard Rasp vom GC Taunus Weilrod gewann den Brutto-Sieg. In der Netto-Klasse A erreichte Wolf Niederwipper vom GC Hanau-Wilhelmsbad den 2. Platz und Sieger wurde Robert Brachfeld, der als Gast mitspielte.
Den Wettbewerb um den Wanderpokal konnte das Team Neuhof 2 mit der beinahe identischen Besetzung wie im Vorjahr, Dr. Gutmann Habig, Richard Heuberger, Dr. Klaus Pankotsch und Martin Bien, für sich entscheiden. Den zweiten Platz belegte das Team des GC Taunus Weilrod. Dr. Hans Schmitt vom Wiesbadener GC nahm den Nestor-Preis entgegen.
Einige Neu-Mitglieder der GSG genossen zum ersten Mal die traditionelle Trophy und auch 3 Gäste gesellten sich zu der freundschaftlichen Veranstaltung, die wieder großen Anklang fand.
Martin Bien
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